In den Medien
Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Thema "Wassersensibles Planen und Bauen" in den Medien.
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Kleine Wälder, große Wirkung
Können Mini-Wälder Hitzeproblemen entgegenwirken? Im Artikel geht es um Miyawaki-Haine, namentlich angelehnt an den japanischen Botaniker Akira Miyawaki, die auch Tiny Forests genannt werden, also wörtlich: kleine Wälder. Auch in räumlich dicht besiedelten Städten, z.B. in Frankfurt (Oder), sollen so Baumflächen und Wälder entstehen, die die Stadt in Hitzezeiten abkühlen - ist nicht viel Fläche verfügbar, dann eben in "Miniaturform". Mehr dazu im ganzen Bericht auf Focus.de.
Buchloe - Schwammstadtentwicklung eines der wichtigsten Projekte 2025
Buchloe ist Teil und Mitglied der „Schwammregion“ Ostallgäu und des südlichen Landkreises Augsburg und will sich zukünftig als nachhaltige Schwammstadt aufstellen. „Das ist für uns eine große Leitlinie, die wir bereits seit einiger Zeit verfolgen und intensivieren werden“ heißt es aus dem Rathaus von Bürgermeister Pöschl. Zahlreiche konkrete Planungen laufen bereits, mehr auf MERKUR.de.
Freising auf dem Weg zur Schwammstadt
Die Stadt Freising ist als eine von acht Modellstädten in Bayern für ihr Klimaanpassungskonzept gewürdigt worden. KLAPS 50 heißt das Konzept, das bayernweit auf solch positive Resonanz gestoßen ist. Parallel wurden die Themen Hitze und Starkregen in Angriff genommen - wie es weitergehen soll, erfahren Sie im Beitrag auf MERKUR.de.
inforadio RBB: Wie baut man eine Schwammstadt?
Wie baut man eine Schwammstadt? Um Städte gegen den Klimawandel widerstandsfähiger zu machen, soll etwa Regenwasser besser gespeichert werden. Wie so eine "Schwammstadt" funktionieren kann, wollen Forschende im "Blue-Green-Streets"-Projekt der TU Berlin herausfinden. Mehr im Radiobeitrag bei RBB.
"Bambergs begrünte Gebäude": Förderprogramm startet ab Oktober - Subventionen bei privaten Maßnahmen
Bis zu 5000 Euro Förderung der Stadt bekommen Interessenten der Begrünung von Dächern, Fassaden, Zäunen und anderen vertikalen Objekten. Um die Lebensqualität und das Klima in der Stadt zu verbessern, hat das Klima- und Umweltamt das Förderprogramm „Bambergs begrünte Gebäude“ gestartet: Ab Herbst fördert die Stadt Bamberg Begrünungen von privaten Dächern, Fassaden, Zäunen und anderen vertikalen Objekten.
Nürnberg soll Schwammstadt werden
Extremwetterlagen stellen Nürnberg vor Herausforderungen. Starkregenereignisse oder lang anhaltende Hitzeperioden erfordern ein neues Regenwassermanagement. Städtische Bauvorhaben sollen daher künftig im Sinne einer Schwammstadt geplant und umgesetzt werden. Darüber hinaus sollen Konzepte zur Förderung der wassersensiblen Stadt auf privaten Flächen entwickelt werden.
Von der Unfähigkeit der Natur, die Menschen zu verstehen
"Natur und Menschen verstehen sich irgendwie nicht. Denken wir etwas über diese Zeilen nach, dann kommen wir zu dem Schluss, dass wir Menschen die meisten Naturkatastrophen selber verursachen und damit zu verantworten haben. Wir kennen grundsätzlich die Naturgefahren, aber wir setzen uns ihnen aus; wir siedeln in hochwassergefährdeten Gebieten und in seismisch gefährdeten Gebieten", sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken in der aktuellen Kammerkolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
Städte widerstandsfähig gegen Extremwetterereignisse machen: Umweltbundesamt empfiehlt Politikmaßnahmen für den Umbau zur Schwammstadt
Schwammstadtkonzepte sind eine wesentliche Grundlage, um Städte an künftig zunehmende Extremereignisse wie Starkregen, Hitze und Trockenheit anzupassen. Viele Kommunen sind hier bereits aktiv. Dennoch wird es immer wichtiger, Hemmnisse abzubauen, damit sich Städte besser auf geänderte Klimabedingungen vorbereiten können. Der Bund hat daher unter Federführung des Bundesumweltministeriums (BMUV) das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz auf den Weg gebracht. Dieses ist am 1.7.2024 in Kraft getreten. Weitere Stellschrauben liegen u. a. im Wasserhaushaltsgesetz, dem Baugesetzbuch und Förderprogrammen. Ergänzend schlägt das UBA in der aktuell veröffentlichten Fachbroschüre „Ziele und Politikinstrumente für klimaresiliente Schwammstädte“ ein Set von Politikinstrumenten vor.
Klimaanpassung: Bevölkerung will mehr Investitionen in Schutzmaßnahmen - Aktuelle Umfrage im Auftrag der Bundesingenieurkammer
Die Bevölkerung erwartet von Bund, Ländern und Kommunen höhere Investitionen in die Klimaanpassung. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Bundesingenieurkammer. In weiten Teilen der Bevölkerung nimmt die Angst vor den Folgen von extremen Wetterereignissen zu. Zwei Drittel befürchten eine Zunahme von Extremwetterereignissen. Mehr als 90 Prozent der Befragten meinen, dass der Staat mehr in die Klimaanpassung von Infrastrukturen wie Straßen, Schienen, Brücken und Dämmen investieren muss.
Architektur der Zukunft? Die Schwammstadt
Dr. Andreas Rimböck stellt Schwammstadtelemente in Lochhausen vor. Im Beitrag der Abendschau des BR erfahren Sie mehr hierzu.